"Inselhüpfen: Zwischen Ätna und Stromboli"

Der Äolische Archipel, im Mittelmeer vor Siziliens Nordostküste gelegen, besteht aus zahlreichen Vulkanen, Magmaschloten und Lavakuppeln. Sieben der Inseln sind bewohnt und prädestiniert, die Reiseart des Inselhüpfens mit dem Abenteuer Vulkanismus zu verbinden.
Über delikate Kulinarik und das Dolcevita hinausgehend, punkten die Isole Eolie mit ihrer geografischen Nähe zu Sizilien, mit veritablem Inselleben und nicht zuletzt mit vitalen Feuerbergen. Dem Besucher offerieren sie neben den Wandertouren spannende Kulturgeschichte und eine liebenswerte Pflanzenwelt.
Der Reisevorbereiter „Inselhüpfen: Zwischen Ätna und Stromboli“ beantwortet Fragen im Vorfeld einer Fahrt in die Regione Siciliana. Er ist bebildert mit zahlreichen Farbfotos. Reiseberichte und -eindrücke vertiefen die Tipps.

Leseprobe

Das Foto-Album zum Buch

Italien - das Land, wo die Zitronen blühen 

Ja, ja, Goethe war's, der uns dieses geflügelte Wort hinterließ.

Zitronensalz; Foto: © Sylvia Koch Zitronensalz(paste)

Zitronen sind nicht nur am Baum apart anzusehen, die Früchte sind kulinarisch vielfältig einsetzbar. Wie zum Beispiel als

Zitronensalzpaste

Sie lässt sich fix herstellen:

1 Zitrone unter heißem Wasser abbürsten (Anm.: auch dann, wenn sie als "bio" ausgewiesen ist, denn wer weiß, wer sie zuvor angefasst hat). Die Frucht in kleine Stücke zerschneiden, dann mit 1 EL Salz mischen und mit einem Passierstab schreddern. Das Zitronensalz bekommt aufgrund des Fruchtpektins eine beinahe cremige Konsistenz.

Die Paste in ein kleines Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Sie passt zu allen Speisen, denen eine dezent säuerliche Note guttut.

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